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Eingriff in die Eingriffsdebatte
 

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Als Grund einzugreifen reicht ein Griff zum Smartphone. Fehlgriffe in Argumenten gehen Hand in Hand mit übergriffiger Sprache; und narrative Menschen erzählen die Geschichte eines Denkdesasters.
Wenigstens daran denken, sich an den Kopf zu greifen. Sind Beschränkungen der Grundrechte begründbar? Ist das körperliche Wohl aller ein gesunder Grund; und was haben die Grundrechte selbst für einen? Darf das Streikrecht des Gehirns in das Grundrecht, wenigstens ein bisschen Homo Sapiens zu sein, eingreifen? Fällt es Yachtbesitzenden leichter, sich ausgebootet zu fühlen?

Grundsolide Antwort: In der Demokratie ist das erlaubt, bis die Wortspiel-Polizei kommt.

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Bis dahin ist der kognitive Betrieb im Debrain-Modus ein Grund, sich vor Verzweiflung einzupinkeln. Unterhosen mit Eingriff bieten einen gewissen Schutz dagegen.

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